Eine junge Frau mit halblangen braunen Haaren sitzt zurückgelehnt in einem weinroten Kleid vor einer Backsteinwand. Es ist Pianistin Fidan Aghayeva-Edler.
Foto: Javid Amiraslan

Fidan Aghayeva-Edler – Klavier

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Ein Konzerterlebnis ist zwar unbezahlbar, aber für 15 € gibt es das Standardticket. Das Fünf-Euro-Ticket ist für Studis, Schüler:innen, Azubis und Personen, die gerade ein freiwilliges Jahr absolvieren, sowie für alle, die nicht so viel zahlen können. 25 € kostet ein Soli-Ticket, dies ermöglicht Personen, die nicht viel zahlen können, den Zugang zum Festival. Weiterhin gibt es Null-Euro-Tickets für Begleitpersonen von Menschen mit Behinderung, für Personen mit HannoverAktivPass und für Kinder unter 14 Jahren, die das Nachwuchskonzert am Sonntag besuchen wollen. Der Festivalpass garantiert bei der Buchung von 3 oder mehr Konzerten einen automatischen Rabatt von 10% auf den Gesamtpreis.

Ursula Mamlok: 2000 Notes (2000)
Rachel C. Walker: Neues Werk (2025, Uraufführung)
Charlotte Seither: Red Roots (2022)
Misha Cvijovic: CEIF (2025, Uraufführung)
Clare Loveday: Meeting Point (2025, Uraufführung)
Helen Grime: 10 Miniatures (2009)
Hannah Kendall: Processional (2018)
Sarvenaz Safari: Password (2025, Uraufführung)
Eli Simic-Prošic: Mein Name ist Fremdvonhier (2025, Uraufführung)

Dauer: 2 Stunden

RAMPE
RAMPE - Coworking für Musiker:innen, Gerhardtstraße, Hannover, Nord, Deutschland

20.11.2025 | 20:00
Hannover
RAMPE

Musik 21 Festival: »Mein Name ist Fremdvonhier«

Fidan Aghayeva-Edler

Eine Reise durch Zugehörigkeit und Wurzeln

Was bedeutet es, dazuzugehören? Was heißt es, fremd zu sein – oder vielleicht beides zugleich? Das Konzertprogramm »Mein Name ist Fremdvonhier« nimmt das Publikum mit auf eine musikalische und persönliche Reise durch Fragen von Identität, Herkunft und Zugehörigkeit. Im Mittelpunkt stehen fünf Uraufführungen von Misha Cvijovic, Eli Simic-Prošic, Rachel C. Walker, Sarvenaz Safari und Clare Loveday, die eigens für dieses Projekt entstanden sind. Die Werke erzählen von den Lebenswegen der Komponistinnen, von Migration, Mehrsprachigkeit, kultureller Pluralität und der Suche nach einem Zuhause.