Ghazaleh Ghazanfari

Lenka Zupkova | Violine, künstl. Leitung
Vlady Bystrov | Klarinette
Tatjana Prelevic | Klavier
Kai Altendorf | Perkussion
Ehsan Ebrahimi | Santur, Sound Regie
Christiane Ostermeyer | Sprache
Nemanja Lukic | Dirigat, Akkordeon

Eintritt 15 / 10 EUR
➡️ Tickets online bei reservix.de


Alle Konzerte des Festivals:

Tagesticket: 25 EUR /20 erm. EUR

Festival-Ticket: 80 EUR / 65 EUR erm.

Tickets online in unserem Webshop:
➡️  musik21festival.reservix.de


Hygiene-Konzept:

Um uns allen ein sicheres und entspanntes Konzertvergnügen zu ermöglichen, bitten wir folgende Regelungen zu beachten:

  • Negativer Testnachweis aller (!) Konzertbesucher:innen, einschließlich der bereits geimpften Personen; max. 24 Stunden alt. Safety first!
    Es wird ein Testzentrum auf dem Gelände des Kulturzentrums Faust geöffnet sein.
  • Ausschließlich personalisierte Tickets, am besten im Vorverkauf online zu erwerben
  • Maskenpflicht bis zum Sitzplatz, insbesondere an Ein- und Ausgängen
  • Max. zwei Haushalte dürfen zusammen sitzen, max. vier Personen insgesamt
  • Check-In via Corona-Warn-App oder Luca App, alternativ muss ein Kontaktformular ausgefüllt werden
  • Abstand halten, Rücksicht nehmen und genießen!

Vielen Dank für Ihr Verständnis!

 

· Yukiko Watanabe: “Living in the Box”
· Ansgar Beste: Sandrose (Sand Rose) for prepared quartet (cl in Bb, pc, pf, vl/va
· Ansgar Beste: „Moving Space“ UA (2016) ein improvisatorisches Konzept
· Violeta Dinescu: „Palomino Molero“ grafische Partitur für Kammerensemble
· Tatjana Prelevic: “The Art of memory“ für Dirigenten und Ensemble (UA)
· Ansgar Beste: Dialogues Fragiles for prepared violin
· Juliana Hodkinson: “Nothing breakingThe Losing” / Re-arr. für Ensemble Megaphon

Kulturzentrum Faust - Warenannahme
Kulturzentrum Faust, Zur Bettfedernfabrik, Hannover, Deutschland

11.09.2021 | 15:00
Hannover
Kulturzentrum Faust - Warenannahme

Musik 21 Festival: »Moving Spaces«

Ensemble Megaphon

Das hannoversche Ensemble Megaphon untersucht verschiedene Ästhetiken, Klang- und Gestaltungsmöglichkeiten mit traditionellen Instrumenten aus Europa und Iran sowie deren Erweiterung durch Live-Elektronik. Neben Uraufführungen dreier Komponistinnen aus drei Generationen – Farzia Fallah (*1980, Iran), Tatjana Prelevic (*1966, Montenegro) und Violeta Dinescu (*1953, Rumänien) –, die sich unter Verwendung traditioneller Instrumente, Spieltechniken und Modi mit Strategien kollektiver und raumbezogener Komposition auseinandersetzen, werden drei performative Werke von Ansgar Beste (*1981) zu erleben sein. Tatjana Prelevic beschreibt ihr Projekt »Art of Memory« wie folgt: »Das Stück beschäftigt sich mit der veränderten Rolle der Dirigenten in unserer Zeit und sucht Reflexionen und Vergleiche in hierarchischen Systemen in der Gesellschaft. Ist Tradition eine Quelle, aus der man weiter schöpfen muss? Spielen Erfahrungen im kollektiven Gedächtnis eine entscheidende Rolle bei weiteren Entwicklungen und Entscheidungen, oder hindern sie uns, neue Lösungen zu suchen?«

Die weiteren Konzerte des Festivals