Grafik: James Poelmann

Flex Ensemble

Quasar Saxophon Quartet
Anna Szulc: Viola (Flex Ensemble)

Dramaturgie und Moderation: Dr. Klaus Angermann
Künstlerische Leitung: Martha Bijlsma und Snezana Nesic

Eintritt: 15/10 EUR
Tickets gibt es ➡️ online unter eventbrite

und an der Abendkasse im Sprengel Museum

Um jeweils 19:30 Uhr findet ein Einführungsgespräch mit Klaus Angermann und den anwesenden Komponist:innen und Musiker:innen statt.

Flex Ensemble (20 Uhr

Gérard Pesson – Mes béatitudes (1995)

Michael Oesterle – Baba O’Riley (2022) (premiere)

Márton Illés – Vier Aquarelle für Klavierquartett (commissioned by the Flex Ensemble) (2022)

Andrew Staniland – Spinning Wheels of Death and Paradox for piano quartet (commissioned by the Flex Ensemble
2022, UA)

Quasar Saxophon Quartet (ca. 21.30h)

Wolf Edwards – Iskra (2004) (deutsche Erstaufführung)

Snezana Nesic – Quatre graffitis pour le début du temps (2022)

George Aperghis – CROSSWIND (1997)

Gordon Williamson breathing room (2019, rév. 2021)

mit dem Quasar Saxophon Quartet, Anna Szulc – Viola (Flex Ensemble)

Sprengel Museum Hannover
Sprengel Museum, Kurt-Schwitters-Platz, Hannover, Deutschland

03.05.2022 | 20:00
Hannover
Sprengel Museum Hannover

»départs… entanglements I«

Flex Ensemble & Quasar Saxophon Quartet

„Départs… entanglements“ („Aufbrüche… Entfesselungen“) ist eine Konzertreihe mit insgesamt 4 Konzerten (2 Doppelkonzerten) im Rahmen der Ensemble-Freundschaft zwischen zwei hannoverschen Ensembles und zwei kanadischen Ensembles aus Montréal. Das Flex Ensemble und Ensemble ur.werk, das Streichquartett Bozzini und das Saxophonquartett Quasar werden mit jeweils zwei Premieren von Komponisten aus Hannover und Kanada eine Zusammenarbeit vorstellen, die im Laufe mehrerer Jahre zwischen diesen Musikern entwickelt wurde.

Ein wichtiges Ziel der Konzertreihe „Départs… entanglements“ ist, eine künstlerische Plattform zu schaffen, die einen Austausch der Ideen, Visionen und Gedanken zwischen den Musikern und Künstlern aus Kanada und Deutschland ermöglicht. Hier wird versucht über unterschiedliche Erfahrungen aus Kanada und Deutschland zu berichten, aber auch über Gemeinsamkeiten zu reflektieren.

Um 19:30 Uhr findet ein Einführungsgespräch mit Klaus Angermann und den anwesenden Komponist:innen und Musiker:innen statt.